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Warum Mitarbeiter BGM-Angebote kaum nutzen und wie Sie dies jetzt ändern können

Yoga, Pilates, Lauftreff – Ihr BGM steht, aber kaum einer nimmt teil?!

BGM Studien

Warum Mitarbeiter BGM-Angebote kaum nutzen und wie Sie dies jetzt ändern können!

 

Gesundheit wird definiert als »ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen«
(Weltgesundheitsorganisation, Definition von Gesundheit)
In diesem Artikel behandeln wir die wissenschaftlich belegten Gründe, warum Menschen nicht aktiv werden. Sie lernen die Hintergründe menschlichen Verhaltens kennen und was es braucht, um sportlich aktiver zu werden. Anschließend erfahren Sie, was dies für Ihr BGM bedeutet und wie modernes BGM auch die nicht-Aktiven Mitarbeiter erreicht.

Ein gesunder Lebensstil, der sich unter anderem durch regelmäßigen Sport, viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung auszeichnet, trägt zu einer guten Gesundheit bei. Regelmäßiger Sport schützt nicht nur vor Krankheiten, sondern verlängert erwiesenermaßen das Leben, erhöht die Lebensqualität und steigert das Wohlbefinden. Außerdem sind sportliche Menschen psychisch stabiler und belastbarer, deswegen können sie mit alltäglichem Stress besser umgehen.

Warum jedoch reicht dieses Wissen für die meisten Deutschen nicht aus, um einen gesunden Lebensstil in ihrem Alltag umzusetzen?

»Die Hürden, endlich aktiv zu werden, sind vielfältig.«

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt täglich mindestens 30 Minuten mittelschwere körperliche Aktivität. Schon 150 Minuten pro Woche reichen aus um sich körperlich gesund und fit zu fühlen. Die körperliche Aktivität sollte dafür in den normalen Alltag eingebunden werden, z.B. indem man öfter die Treppe benutzt und auf das Auto verzichtet.

Statistisch gesehen, lebt nur jeder neunte Deutsche rundum gesund. Wenn man die deutsche Bevölkerung betrachtet, dann stellt man fest, dass nicht einmal die Hälfte von ihnen die Mindestempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation einhält. Der DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland“ zeigt, dass nur 54 % die Mindestempfehlungen für Aktivität erreichen. Dieser Mangel an Bewegung ist der viertwichtigste Risikofaktor für Mortalität und zusätzlich die Hauptursache für die hohe Krankheitslast in Deutschland (3,5 %). Außerdem können 10 % der Todesfälle mit fehlender Bewegung erklärt werden.

Weil sich unser moderner Lebensstil durch den Computer und das Internet sehr verändert hat, wurde der Begriff des Bewegungsmangels durch den Oberbegriff »Exercise Deficiency Syndrom« ersetzt. Diese Entwicklung basiert auf vielen Studien und Metaanalysen über die moderne, sitzende Lebensweise mit ihren langen Bildschirmzeiten (»sedentary lifestyle, screentime«). Schon Jugendliche verbringen ihre Freizeit hauptsächlich vor dem PC, wodurch eine vielstündige Inaktivität entsteht, die eine hohe Gesundheitsgefährdung darstellt.

 

Wie gesund lebt Deutschland?

Einige Hintergründe zum Gesundheitsverhalten, die Sie für Ihr BGM wissen sollten

 

Wie gesund lebt Deutschland? Einige Hintergründe zum Gesundheitsverhalten, die Sie für Ihr BGM wissen sollten

Besonders in den letzten Jahren entwickelte sich in Deutschland ein positiver Fitnesstrend, der dazu beigetragen hat, dass es heute knapp 7000 Fitness- und Gesundheits-Studios gibt, in denen rund acht Millionen Menschen trainieren. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind also 10 % der Deutschen in einem Fitnessstudio angemeldet.

77 % der deutschen Bevölkerung meint, dass man Sport treiben muss, um gesund und fit zu bleiben. Daher ist die Verbesserung der Gesundheit die Hauptmotivation der Deutschen für sportliche Aktivitäten. Frauen möchten durch Sport und Bewegung vor allem ihr eigenes Wohlbefinden steigern. Die Hauptmotivation der Männer ist hingegen eher der Spaß an der Bewegung und vor allem »Leistung zu zeigen«. Das Leistungsmotiv nimmt allerdings über die Lebensdauer deutlich ab. Ältere sehen eine größere Bedeutung dann mehr in der sozialen Komponente des Sports, bzw. in der Geselligkeit. Männer sind stark darauf gepolt, ihre sportlichen Ressourcen zu steigern und machen daher Sportarten wie Joggen oder Radfahren. Frauen mögen vor allem Kurse wie Aerobic und Yoga, da die gymnastischen Aktivitäten eher mit der Körperbildung und dem ästhetischen Empfinden einhergehen. Die meisten Deutschen bevorzugen Fahrradfahren (50 %), danach erst folgt Nordic Walking und Training an Fitnessgeräten (30 %), die Schlussleuchte bildet Fußball, mit 8 %.

Im DKV-Report stellte sich überraschenderweise heraus, dass die Altersgruppe über 65 am gesündesten lebt: Sie raucht nicht, trinkt eher wenig, erreicht die Mindestempfehlung an Bewegung und ernährt sich vollwertig. Wenn man den Bildungsstatus in Augenschein nimmt und das Sportverhalten der Deutschen vergleicht, stellt sich heraus, dass Menschen mit Mittlerer Reife am gesündesten leben. Hauptschulabsolventen bewegen sich mehr bei der Arbeit, Akademiker jedoch mehr in der Freizeit. Allerdings liegen die Akademiker bei der Gesamtaktivität im Vergleich zu anderen Bildungsgruppen hinten. Auffallend hoch ist der Anteil der wenig Aktiven bei den Gutverdienern mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500 € (sie bewegen sich nur minimal und legen ihre Wege beispielsweise eher mit dem Auto zurück).

 

Was bedeutet das nun für betriebliches Gesundheitsmanagement?

So unterschiedlich Ihre Mitarbeiter sind, allein nach Geschlecht und Alter, so unterschiedlich ist auch deren Wunsch nach Gesundheit, Bewegung und Ernährung. Ihr angebotener Lauftreff spricht folglich die Mitarbeiterschaft an, die ohnehin hieran Interesse hat. Ihr Yoga-Kurs am Montag-Abend spricht ebenfalls nur die Mitarbeiter an, für die Yoga eine gute Art der Bewegung und Entspannung ist.

Klassisches betriebliches Gesundheitsmanagement kann nicht alle Felder abdecken und folglich nicht alle Mitarbeiter erreichen. Was ist mit dem Leiter Einkauf, Mitte 40, der leicht übergewichtig ist und eigentlich etwas machen müsste? Ein Lauftreff mit Kollegen wäre ein großer Schritt für jemanden, der noch nie regelmäßig laufen war. Beim Yoga mit Kollegen wäre er Anfänger, und das mit vielen Kolleginnen. Sein oben beschriebener »Spaß an Bewegung« und »Leistung zeigen zu wollen« kann klassisches BGM ihm nur bieten, wenn es auf ihn zugeschnitten, zeitgemäß und individuell ist.

 

Warum ist es so schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden?

Fast 60 % der Deutschen geben an, dass sie eigentlich gerne mehr Sport treiben würden (v.a. die Mitt-Dreißiger sind am unzufriedensten). Das Netzwerk-Marketingunternehmen AMWAY konnte in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in einer aktuellen Umfrage über das Sportverhalten der Deutschen zeigen, dass 40 % Zeitmangel, Erschöpfung und fehlende Eigenmotivation, den sogenannten inneren Schweinehund, als Gründe für sportliche Inaktivität angeben.

Auch der Stress aufgrund von Doppelbelastungen in Beruf und Familie hält sie vom Sport ab. Viele sehen sich selbst auch einfach nicht in der gesundheitlichen Verfassung um Sport zu treiben oder klagen über fehlende Trainingspartner. Häufig wird als Grund für die Nichtaktivität auch die schlechte Infrastruktur angegeben: Es gebe keine Parks oder Fitnessstudios in der Nähe. Die Gründe für gesundheitliche Inaktivität sind also sehr vielfältig.

Dazu kommt die psychologische Komponente: wie stark glaubt man an gesundheitliche Effekte durch den Sport (kognitive Komponente), hat man Spaß am Sport (emotionale Komponente) und wird man von Freunden oder Familienmitgliedern unterstützt (soziale Determinante)? Wer beispielsweise einen hohen gesundheitlichen Nutzen über den Sport antizipiert, Spaß daran hat und mit Freunden gemeinsam zum Sport geht oder von ihnen unterstützt wird, pflegt eher einen aktiven Lebensstil.

In Studien zeigt sich, dass »innere Barrieren«, z.B. emotionale oder motivationale Probleme schwerer zu überwinden sind als »äußere Barrieren«, wie z.B. zeit- oder möglichkeitsbezogene Hürden (z.B. finanzielle Möglichkeiten). Dies bestätigt auch den Fakt, dass Mitarbeiter vom Arbeitgeber fordern, gesundheitlich gefördert zu werden. Tatsächlich in Anspruch nimmt diese Förderung dann jedoch nur ein kleiner Bruchteil.

Das Ergebnis einer Beweger-Studie von 2007 zeigt, dass über 20 % der Deutschen der Gruppe »Nicht-Beweger« zuzuordnen sind. Diese Personengruppe zeichnet sich dabei durch ganz bestimmte Kriterien aus und zwar durch ein höheres Lebensalter, eine geringere Schulbildung, ein niedrigeres Haushaltsnettoeinkommen, sowie ein Leben in Single-Haushalten. Es wird allerdings vermutetet, dass nicht die soziale Benachteiligung an sich zum bewegungsärmerem Lebensstil führt, sondern die damit verbundenen schlechteren Ausgangsbedingungen für Bewegung (z.B. Freundesanzahl, Infrastruktur).

 

Was kann man machen, um mehr Aktivität zu fördern?

Am besten ist es natürlich so früh wie möglich einen gesunden Lebensstil zu fördern. Deshalb sind Schulen der ideale Interventions- und Präventionsort für derartige Maßnahmen. Die meisten Personen, die das erste Mal sportlich aktiv werden, sind in einem Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Nicht mal jeder Zehnte davon hat als Kind bereits Sport gemacht. Im betrieblichen Gesundheitsmanagement und als Personalverantwortliche haben Sie jedoch erst später im Leben des Mitarbeiters eine Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.

Häufige Erkrankungen, die sich durch einen ungesunden Lebensstil ergeben schaden nicht nur den Arbeitnehmern selbst, sondern der gesamten Wirtschaft und dem Gesundheitssystem. Immer mehr Arbeitgeber machen sich deshalb an die Aufgabe mittels einer betrieblichen Gesundheitsförderung und passenden Maßnahmen einen aktiven Lebensstil ihrer Mitarbeiter zu fördern. Viele Unternehmen nutzen bereits die Kooperation mit regionalen Fitness- und Gesundheitsanbietern um die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft ihrer Belegschaft zu erhalten und zu verbessern. Vorstellbar wären hier auch Kurse zu einem besseren Zeitmanagement, so dass Mitarbeiter es zukünftig besser schaffen können, Sportkurse in ihr alltägliches Leben zu integrieren. Auch könnte man mehr Kurse zur Stressbewältigung und Förderung der intrinsischen Motivation (stärkste Motivation von innen heraus) anbieten. Die Stärkung dieser persönlichen Ressourcen hätte womöglich die größte Erfolgsquote darin, Menschen zu einer tatsächlichen Lebensstiländerung zu animieren.

Für das betriebliche Gesundheitsmanagement ist der innere Schweinhund einer der größten Gegner. Passt das Angebot, der Zeitpunkt und auch der Preis Ihrer Maßnahme, erreichen Sie den Mitarbeiter der mehr Bewegung nötig hätte, immer noch nicht zu 100 %. Denn, der innere Schweinehund, sich wirklich zu bewegen und den Schritt in die Aktivität zu machen ist stark. Helfen kann ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement bei welchem der Mitarbeiter selbst wählen kann, was er für seine Gesundheit machen will, wo und wann. Der innere Schweinehund kann zu einem großen Teil besiegt werden, wenn diese Bedingungen dem Mitarbeiter gegeben werden.

körperliche Aktivität hat positive gesundheitliche Effekte

Was viele nicht wissen

Um gesund zu bleiben, muss man kein Leistungssportler sein. Bereits ein moderates Bewegungsmaß wirkt präventiv gegen Krankheiten, Fehlfunktionen und Degenerationen des Körpers. Studienergebnisse zeigen, dass schon eine moderate körperliche Aktivität (zu Fuß gehen), positive gesundheitliche Effekte auf Risikoparameter wie Blutdruck und Körpergewicht hat. Querschnittdaten belegen, dass der gesundheitliche Nutzen für Übergewichte und Adipöse hier sogar noch höher ist. Man sollte öfter einfach mal die Treppe anstatt den Aufzug benutzen oder Kinder ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen.

Mittlerweile konnten durch zahlreiche Studien und Metaanalysen neue Empfehlungen zum körperlichen Training ausgearbeitet werden. Aktuell werden 150 Minuten moderates Training pro Woche auf 3-5 Tage verteilt oder 75 Minuten (3-4 Einheiten) intensives Training empfohlen. Zusätzlich sollten wöchentlich zwei Einheiten Krafttraining durchgeführt werden. Besonders verdeutlicht wird, dass schon mit sehr wenig Bewegung die Gesundheit stark verbessert werden kann und eine weitere Steigerung des Trainingsumfangs nur wenige Vorteile bringt. Vielleicht kann auch dieses Wissen die Menschen dazu animieren, sich mehr zu bewegen und einen gesünderen Weg einzuschlagen.

Fazit

Klassisches BGM kommt an seine Grenzen und wird weiterhin die Mitarbeiter für Ihre Maßnahmen begeistern, die ohnehin aktiv sind und Fan der von Ihnen gewählten Maßnahme sind. Das gesamte Spektrum an Präventionskategorien abzudecken ist für Unternehmen nur mit einem hohen internen Aufwand verbunden. Yoga, Pilates, Lauftreff werden ergänzt um Anti-Stress-Management, Burnout-Prävention, Rückentraining und ein Bootcamp. All dies zu managen kostet Zeit, Ressourcen und führt bei mangelnder Nutzung zu Frustration.

Wollen Sie die Mitarbeiter erreichen, die schwer zu aktivieren sind, aber eigentlich dringend etwas für ihre Gesundheit machen müssten, müssen Sie ein breites Spektrum an Angeboten bieten, und dies zu jeder Zeit (für Schichtdienstmitarbeiter), auch am Wochenende und an allen Standorten und Regionen, bestenfalls in der Nähe des Wohnortes des Mitarbeiters. Dies reduziert die Hürden der Inaktivität und die Chance für den inneren Schweinehund, sich zu entfalten.

Verknüpfen Sie klassische Maßnahmen mit digitalem betrieblichen Gesundheitsmanagement um Mitarbeiter überall, individuell anzusprechen.

 

Quellen

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Körperliche Aktivität: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2013. 56, 765-771

DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ 2012. Froböse, Prof Ingo; Wallmann, Birgit

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