Sport mit Kollegen? Auf keinen Fall – warum klassische BGM Maßnahmen nur die Gesunden erreichen
Die positiven Folgen für die Psyche sind ebenfalls beachtenswert: Eine verstärkte Ausschüttung von Serotonin- und Dopamin-Botenstoffen sorgt für die Verbesserung der Laune, Reduzierung von Stress sowie Angstzuständen und kann sogar vor Depressionen schützen.
Auch für Unternehmen sind BGM Maßnahmen ein beliebtes Mittel, um den Krankenstand zu senken, Mitarbeiter zu motivieren und zu halten und neue Talente auf dem Arbeitsmarkt zu gewinnen. Maßnahmen können so maßgeblich die Lebens- und Arbeitsqualität der Arbeitnehmer erhöhen und damit auch zu einer verstärkten Produktivität und Leistungsfähigkeit im Betrieb beitragen. Die Realität von Betrieblichem Gesundheitsmanagement sieht dagegen häufig anders aus: Mit durchschnittlichen Teilnehmerquoten von 10-20 % erreichen die klassischen Maßnahmen häufig nur die bereits aktiven, gesunden Mitarbeiter.13 Mit diesen geringen Beteiligung an BGM Maßnahmen werden diejenigen, die wirklich von den Angeboten profitieren könnten, nicht erreicht. Der BGM Experte Prof. Dr. Volker Nürnberg geht im Interview über BGM in Unternehmen sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet klassisches Betriebliches Gesundheitsmanagement bereits als tot.
Doch wie können die Mitarbeiter erreicht werden, die keine Lust auf Sport mit Kollegen haben? Wie kann das Potenzial vollständig ausgeschöpft werden? Wir zeigen die größten Herausforderungen im Bereich der BGM Maßnahmen und wie diese effektiv behoben werden können.
Häufige Probleme im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Zielgruppen werden verfehlt
Ein häufiges Problem ist, dass durch Sportangebote im Betrieb fitte Menschen noch fitter werden, unfitte Menschen jedoch gar nicht erst erreicht werden. Dies kann daran liegen, dass die Zielgruppen nicht erkannt werden oder einfach durch fehlerhafte Herangehensweise nicht zur körperlichen Bewegung motiviert werden. Mitarbeiter, die sich für ihre Gesundheit bisher nicht interessiert haben oder allgemein keine Lust auf Sport haben, kann man auch nicht einfach durch ein Angebot für sich gewinnen. Das BGM muss also durch die Analyse seiner Belegschaft verschiedene Zielgruppen erkennen, worauf letzten Endes die BGM Maßnahmen abgestimmt werden sollten.9
Veraltete Kommunikationskanäle
Hat man seine Zielgruppe identifiziert, hilft das richtige Marketing dabei, ihr Interesse auf angebotene BGM Maßnahmen zu richten. Dafür sollte das Marketing kreativ und interessant sein – schwarz-weiße Texte sind häufig langweilig und erregen keine Aufmerksamkeit. Alleine das Einsetzen von Bildern oder Farben kann Mitarbeiter auf eine emotionalere Weise ansprechen. Des Weiteren kann man mit der Änderung von Titeln mehr Mitarbeiter zur Teilnahme an BGM Maßnahmen und Seminaren motivieren. Anstatt Informationsveranstaltungen unter dem Namen »Suchtprävention« oder »gesunde Ernährung und Bewegung« zu vermarkten, kann man mit Titeln wie »Keine Zeit für Spielchen« oder »Essen statt Aggression« eine emotionalere Reaktion der Zielgruppe erreichen. Menschen erkennen sich und ihre Verhaltensweise in solchen Titeln oft wieder.9
Häufig werden von Betrieben auch Gesundheitstage organisiert, um die Mitarbeiter zu gesundheitlichen Themen zu sensibilisieren. Üblicherweise erfolgt dies durch reine Informationsübermittlung, welche bei Mitarbeitern als langweilig aufgefasst werden kann. Um das Ganze ein wenig interessanter zu gestalten, können Betriebe Gesundheitstagen einen Eventcharakter verleihen und daraus eine stimmungsvolle Abendveranstaltung machen. Dadurch kann man eine professionelle und zugleich humorvolle sowie entspannte Atmosphäre schaffen, in der Mitarbeiter an Gesundheitsthemen herangeführt und zum Nachdenken angeregt werden. Die Einladung zu einem richtigen Event kann außerdem bei den Mitarbeitern ein Gefühl von Wertschätzung hervorrufen.9 Heutzutage müssen moderne und digitale Kommunikationskanäle für das Marketing genutzt werden, um alle Mitarbeiter effektiv zu erreichen. Es sollte beispielsweise eine digitale Unternehmensplattform dafür genutzt werden, um die Mitarbeiter über Leistungen und Sportangebote zu informieren. Durch intelligente und vernetzte Lösungen, zum Beispiel durch Smartphone-Anwendungen, kann die Belegschaft einfacher und personalisierter erreicht werden.11
Die Belegschaft wird ausschließlich belehrt
Fehlendes Wissen über gesunde Lebensweisen sind häufig nicht der Grund für eine geringe Beteiligung an BGM Maßnahmen – dafür gibt es oft andere Ursachen. Deshalb sollte es auch nicht der Hauptfokus des BGMs sein, die Mitarbeiter zu belehren, denn dies wirkt auf viele herablassend. Anstatt ausschließlich auf Wissensvermittlung zu setzen, sollte BGM sich mit der Gesundheitspsychologie auseinandersetzen, welches sich mit der Analyse und Beeinflussung gesundheitsbezogenen Verhaltens befasst.5 Dies kann dabei helfen, herauszufinden, wie sich verschiedene Zielgruppen im Betrieb erreichen lassen und wie ihre Motivation zur Teilnahme gestärkt werden kann. Dies erfordert in der Regel mehr Arbeit als die reine Wissensvermittlung, kann aber langfristig eine deutlich höhere Beteiligung sichern.
Alleiniger Fokus auf den Unternehmenserfolg anstatt auf die Mitarbeiter
Auch wenn es eine Vielzahl an Vorteilen für eine fitte Belegschaft in Unternehmen gibt, sollte dies nicht der Hauptfokus der BGM-Themen sein. Um Mitarbeiter motivieren zu können mehr für ihre Gesundheit zu tun, sollte ihr Wohl immer im Vordergrund stehen. Wenn Mitarbeiter wissen, dass sie sich selbst etwas Gutes tun anstatt nur ihrem Arbeitgeber, wird es leichter sein sie einem gesundheitsfördernden Verhalten näher zu bringen.9 Die Bedeutung der positiven Folgen für ihre Leistungen im Betrieb und den Erfolg des Unternehmens können natürlich als Bonus kommuniziert werden. Zu wissen, dass man Teil eines größeren Erfolgs ist, kann natürlich auch anspornen!
Sport im Wettkampfmodus
Vor allem bei einem frisch eingeführtem BGM oder wenn klare Zielgruppen noch nicht erkannt und analysiert wurden, ist es wichtig, klein anzufangen. Das heißt, dass man nicht sofort sportliche Wettbewerbe innerhalb der Belegschaft organisiert, sondern erst einmal jeden einzelnen an den Sport heranführt. Für Unsportliche können Wettbewerbe ein großer Nachteil sein, da es möglicherweise abschreckend wirkt. Viele möchten nicht im direkten Vergleich zu ihren Kollegen stehen und am Ende als Verlierer dastehen. Somit können Wettkämpfe die Motivation noch weiter senken, an BGM-Maßnahmen teilzunehmen und sich sportlich zu betätigen. Für einige Sportanfänger ist es daher wichtig, dass sie auch alleine in Bewegung kommen.9
Eine Möglichkeit ist es, auch Gesundheits- und Bewegungsangebote außerhalb des Arbeitsplatzes anzubieten. Dafür kann ein Unternehmen sich beispielsweise Kooperationen mit Studios aus der Umgebung suchen und den Mitarbeitern vergünstige Konditionen anbieten. Den Mitarbeitern viele verschiedene Angebote bieten zu können, ist jedoch mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden, besonders bei verschiedenen Standorten des Unternehmens. Dabei ist es auch nicht einfach alle verschiedenen Interessen der einzelnen Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Genau dafür bietet sich die digitale Lösung von machtfit an. Mit über 5000 Gesundheitspartnern deutschlandweit können Mitarbeiter sowohl in Angebote in Arbeits- und Wohnortnähe nutzen, als auch Online-Angebote für Zuhause oder Unterwegs in Anspruch nehmen. Mit einer große Bandbreite von Kursen wie Aquatfitness, Bootcamp, Rückenschule und Yoga können Mitarbeiter in ihren individuellen Interessen direkt angesprochen und motiviert werden.
Kein Angebot von Trendsportarten
Ein weiterer Grund für eine mangelnde Teilnahme ist, dass viele Unternehmen häufig lediglich auf klassische Bewegungsmöglichkeiten zurückgreifen, zum Beispiel Gymnastikkurse oder Rückenschule. Auch wenn diese Angebote für einen großen Teil der Belegschaft hilfreich sein können, sollte es bei Sportmuffeln in erster Linie darum gehen, dass sie sich überhaupt anfangen körperlich zu bewegen. Durch interne Umfragen kann man einfach herausfinden, welche Sportarten bei der Belegschaft beliebt sind und an welchen sie am ehesten teilnehmen würden. Mithilfe der Ergebnisse können im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements dann die Angebote angepasst und modernisiert werden.
Außerdem sollte bedacht werden, dass die nicht Aktiven nicht zu Fitnessfreaks gemacht werden müssen. Das sollte nicht das Ziel sein, denn Erwachsene, die ihr ganzes Leben keinen Sport getrieben haben, können sich nicht von heute auf morgen ändern. Jedoch kann man auch diese Menschen dazu motivieren, mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Zum Beispiel könnte man Sportanfänger dazu motivieren, nach jedem Mittagessen einen 20-minütigen Spaziergang mit den Kollegen zu machen und einen »Spaziertreff« einführen.10 Studien haben bereits erwiesen, dass eine halbe Stunde spazieren gehen die Sauerstoffaufnahme im Blut vervierfacht.6 Es muss also nicht immer gleich klassische Gymnastik oder intensiver Hochleistungssport sein!
Eine gesunde Unternehmenskultur als Basis für erfolgreiche BGM Maßnahmen
Steht das BGM, ist der erste Schritt getan – das alleine reicht jedoch reicht nicht aus. Ein gesundes Unternehmen muss von oben vorgelebt und geführt werden. Die Gesundheit der Mitarbeiter und ihre Bereitschaft für BGM Maßnahmen hängt oft von der Unternehmenskultur ab. Dafür kann die Start-Up-Kultur als Vorbild für die Umsetzung von Betrieblichen Gesundheitsmanagement dienen. Dies liegt zum einen daran, dass in vielen Start-Ups großen Wert auf ein freundliches Miteinander untereinander gelegt wird. Zum anderen schätzen junge Unternehmen Teambuilding-Maßnahmen sehr und organisieren häufig Events, um das Gemeinschaftsgefühl und den Teamgeist weiter auszubauen und aufrecht zu halten. Mit einem starken Zusammenhalt unter den Kollegen scheuen sich meist weniger Menschen in Gruppen Sport zu treiben. Auch wenn die Motivation mal im Keller sein sollte, können Kollegen einer Abteilung sich gegenseitig dazu motivieren, an Angeboten teilzunehmen.7
Im Vergleich zu großen Konzernen kann es Start-Up Unternehmen leichter fallen etwas gegen Zeitmangel als Sporthindernis zu tun. Die Start-Up-Kultur bietet oft viel Flexibilität für den Arbeitsalltag der Mitarbeiter, so kann man ab und zu im Home-Office arbeiten und möglicherweise seine Arbeitszeiten ein wenig hin und her schieben. Mitarbeiter schaffen sich somit mehr Raum und Zeit im Alltag, welche sie ihrer Gesundheit und all dem was dazu gehört widmen können.8
Ein personalisiertes BGM schaffen – mit machtfit!
Wenn bereits einige BGM Maßnahmen implementiert wurden, jedoch nicht alle Zielgruppen erreicht oder mit den passenden Angeboten versorgt werden können, hilft eine flexible Lösung, die sehr stark auf die Mitarbeiterbedürfnisse ausgerichtet ist. Ein Beispiel dafür ist machtfit, die mit einer webbasierten Gesundheitsplattform und eigener App zertifizierte Gesundheitskurse an 365 Tagen im Jahr für die Mitarbeiter anbieten. Auch betriebsinterne Kurse und Veranstaltungen können über die die Plattform organisiert und kommuniziert werden. Mit einem starken deutschlandweiten Netzwerk können alle Mitarbeiter und Standorte mit individuellen Angeboten erreicht werden. Ein eigenes Online-Fitmacher-Magazin und individueller Newsletterservice runden das Angebot ab und sorgen dafür, dass Mitarbeiter über die neusten Gesundheitsthemen informiert werden und nachhaltig motiviert bleiben und alle Altersgruppen und Bewegungstypen erreicht werden.
Fazit
Ein bestehendes Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein Anfang, kann jedoch nicht garantieren, dass Mitarbeiter die BGM Maßnahmen auch nutzen. Dafür müssen Unternehmen vor allem in der Zielgruppenidentifikation aktiv werden, die interne Kommunikation modernisieren und durch digitale Lösungen die Belegschaft zu einer gesunden Lebensweise motivieren. Bedeutsam und entscheidend ist auch, dass die Unternehmenskultur einen Gesundheitswandel in der Belegschaft zulässt. Denn häufig werden die Lebensumstände als Begründung für zu wenig Bewegung im Alltag genannt. Um die äußeren Bedingungen zu erleichtern, können Kooperationen mit Gesundheitspartnern außerhalb des Betriebsgeländes gesucht werden, wo die Mitarbeiter selbst entscheiden können, worauf sie Lust haben und welche Sportkurse sich in ihren Tagesplan integrieren lassen. Dabei ist es wichtig vielseitige Kurse wie Fitness, Yoga und Rückenschule anzubieten, um die verschiedenen Zielgruppen in ihren Interessen anzusprechen. Für die besonders hartnäckigen Sportmuffel können einfache Lösungsansätze wie kurze Spaziergänge mit den Kollegen genutzt werden.
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Quellen
- Deutsche Krankenversicherung (2016) »Der DKV Report – ‚Wie gesund lebt Deutschland‘ 2016« URL: http://www.ergo.com/~/media/ergocom/pdf-mediathek/studien/dkv-report-2016/20160808-dkv-report-2016-studienbericht.pdf [13. Mai 2018]
- Weltgesundheitsorganisation (2018) »Physical Activity and Adults« URL: http://www.who.int/dietphysicalactivity/factsheet_adults/en/ [05. Mai 2018]
- Plahl, S. (2017) »So hilft Sport bei psychischen Erkrankungen« URL: https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/sport-bei-psychischen-erkrankungen/-/id=660374/did=20259276/nid=660374/10x2ovd/index.html [05. Mai 2018]
- Haufe (2018) »Warum erreicht man immer nur die Falschen?« URL: https://www.haufe.de/arbeitsschutz/gesundheit-umwelt/gesundheitsfoerderung-warum-erreicht-man-immer-nur-die-falschen_94_446374.html [05. Mai 2018]
- Freie Universität Berlin (2018) »Selbstverständnis und Entstehung der Gesundheitspsychologie« URL: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/gesund/entstehungsgeschichte/index.html [05. Mai 2018]
- Frenner, H. (2014) »Es macht keinen Sinn, die Mitarbeiter zum Sport zu verpflichten« URL: https://www.karriere.at/blog/mitarbeiter-sport.html [05. Mai 2018]
- t3n Magazin (2015) »8 Ideen, die sich klassische Unternehmen bei Startups abgucken können« URL: https://t3n.de/news/startup-vorbild-unternehmensfuehrung-642724/ [05. Mai 2018]
- Unicum Karrierezentrum (2016) »Startup-Life vs. Konzernalltag« URL: https://karriere.unicum.de/karriere-aktuell/start-selbststandigkeit/startup-life-vs-konzernalltag [05. Mai 2018]
- Letzner, F. (2018) »BGM-Teilnahmequote erhöhen / Fehler und Lösungen« URL: http://www.letz-go.de/gesundheitsmanagement/bgm-teilnahmequote-erhoehen-fails-solutions/ [13. Mai 2018]
- Haufe (2017) »Deutsche Arbeitnehmer sind Sportmuffel« URL: https://www.haufe.de/personal/hr-management/gesundheitsmanagement-sport-am-arbeitsplatz-wenig-verbreitet_80_392342.html [12. Mai 2018]
- machtfit (2016) »Mit dem klassischen BGM erreichen wir eigentlich nur die Gesunden – Interview mit Prof. Dr. Volker Nürnberg« URL: https://blog.machtfit.de/blog/2016/11/02/mit-dem-klassischen-bgm-erreichen-wir-eigentlich-nur-die-gesunden-interview-mit-prof-dr-volker-nuernberg/ [13. Mai 2018]
- Institut für Managementberatung (2017) »Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement?« URL: https://ifm-business.de/aktuelles/bildungs-news/warum-betriebliches-gesundheitsmanagement.html [14. Mai 2018]
- Techniker Krankenkasse (2016) »Beweg Dich, Deutschland! TK-Bewegungsstudie 2016« URL: https://www.tk.de/resource/blob/2033598/9f2d920e270b7034df3239cbf1c2a1eb/beweg-dich-deutschland-data.pdf [14. Mai 2018]
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