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AOK-Report: Die Zukunft der Prävention ist digital

AOK-Report: Die Zukunft der Prävention ist digital

BGM Studien
Die aktuelle AOK-Studie »Die Zukunft der Prävention« beschäftigt sich mit den Veränderungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts bei der Gesundheitsprävention zu erwarten sind. Dabei geht es vor allem um eine Verbesserung der Diagnostik, Maßnahmen zur Vermeidung oder Eindämmung von Krankheiten sowie die individuelle Gesundheitsplanung und Behandlungsmöglichkeiten. Hierfür ist jedoch nicht nur der technologische Fortschritt, sondern auch ein Umdenken aller Beteiligten erforderlich.

 

Prävention muss alle Lebensbereiche abdecken

Nur wenn Prävention als ganzheitliches Konzept verstanden wird, das alle Lebensbereiche betrifft, kann sie wirken. Oder anders ausgedrückt: Eine effektive Umsetzung von Präventionsangeboten kann nur dann erfolgen, wenn durch die Vielfalt an Gesundheitsmaßnahmen das Individuum im Mittelpunkt steht.

Zu den wichtigen Aufgaben, die hierbei zu bewältigen sind, gehören zum einen die Aufklärung über den Sinn von Präventionsmaßnahmen. Nur wer den Mehrwert eines gesunden Handelns versteht, ist auch eher bereit dazu. Zum anderen kann die Digitalisierung genutzt werden, um das Verbesserungspotenzial für jedes Individuum zu identifizieren und daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten, die zu jeder Zeit und von überall aus genutzt werden können.

Denn nicht für jeden Menschen bedeutet Gesundheitserhalt dasselbe und auch nicht jeder profitiert in gleicher Weise von denselben Maßnahmen. Es gibt ein sogenanntes Präventionsparadoxon: Personen, die sich ohnehin gesundheitsbewusster ernähren, viel bewegen und ihr Gesundheitsverhalten kritischer betrachten, sind empfänglicher für Präventionsangebote als Personen, denen Gesundheitsthemen offenbar weniger wichtig sind. Dabei könnten gerade diejenigen von guten Präventionsangeboten noch mehr profitieren, bei denen der größte Verbesserungsbedarf besteht.

Motivation zur Prävention – für alle

Prävention ist für alle wichtig. Denn was viele nicht wissen oder vergessen haben: Präventionsmaßnahmen und ein achtsamer Umgang mit der eigenen Gesundheit beugen nicht nur körperlichen Erkrankungen vor. Sie wirken sich auch positiv auf die psychische Gesundheit aus.

Umso wichtiger ist es, die Menschen zu motivieren, vorhandene Angebote zu nutzen und nachzufragen. Eine Möglichkeit hierzu sind individuelle Boni, wie sie manche Krankenversicherungen in Form von Prämien oder Beitragsrückerstattungen bereits anbieten. Eine andere Möglichkeit der Motivation stellt die sogenannte Gamifizierung dar. Dabei werden Menschen durch spielerische Elemente für ein bestimmtes Verhalten motiviert, im besten Fall sogar begeistert. Häufig ist es der Challenge-Charakter einer Aufgabe, die zum Anfangen, Weitermachen und Durchhalten anregt.

Bei machtfit haben Mitarbeitende die Möglichkeit an verschiedenen Challenges, wie dem Gehwettbewerb oder der Mental-Health-Challenge teilzunehmen. Das verbessert nicht nur das Wohlbefinden und die Gesundheit, sondern stärkt gleichzeitig noch den Teamgeist. Dies können sich Unternehmen zunutze machen, um ihre Beschäftigten beispielsweise durch verschiedene digitale Angebote für ein gesundheitsbewussteres Verhalten zu motivieren.

Was Unternehmen tun können

Es gibt bereits Gesundheitskonzepte für Unternehmen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Sie umfassen verschiedene Aspekte des gesundheitsbewussten Verhaltens wie Ernährung oder Vermeidung und Umgang mit Stress. Viele dieser Konzepte nutzen den Ansatz der Gamifizierung, der sich in der Community der Beschäftigten besonders gut und vielseitig umsetzen lässt. Die Digitalisierung ermöglicht es zum einen, jedem Menschen ein auf seine persönlichen Bedürfnisse abgestimmtes Präventionsangebot zu machen, sodass der individuelle Bedarf optimal gedeckt wird.

Gleichzeitig erlaubt sie allen Menschen eine Teilhabe an den Präventionsangeboten, und zwar unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status. Die Aufgabe des Unternehmens ist es, dies in die Tat umzusetzen. Mit machtfit haben Unternehmen alles bereits auf einer Plattform vereint. Mitarbeitende können hier aus zahlreichen Gesundheitsangeboten in den Bereichen Fitness, Ernährung, Wellness und Entspannung wählen. Ganz egal ob Online-Kurse, Apps, das Fitnessstudio vor Ort oder Massagen – hier findet jede:r das passende. Das steigert die Arbeitszufriedenheit, während die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage zurückgeht – und das zahlt sich für alle Unternehmen aus.

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