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Chefsache Gesundheit – Wie Sie Führungskräfte beim Thema Gesundheit mit an Bord holen

Führungstrends 2021 – 4 Trends, die Führungskräfte jetzt beachten müssen

Mitarbeitermotivation Personalmanagement
Die Pandemie hat Führungskräfte weltweit vor neue Herausforderungen gestellt. Wie werden die Ereignisse das aktuelle Jahr beeinflussen? Was müssen Personalverantwortliche jetzt beachten? In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Führungstrends für 2021 zusammengefasst.

1. Digital Führen

Neuen Arbeitsmodelle, wie Homeoffice und hybrides Arbeiten, bedeuten eine Umstrukturierung für Arbeitnehmer und Geschäftsführer zugleich. Letztere müssen ihre Belegschaft nun erfolgreich auf Distanz führen, um den Unternehmenserfolg zu sichern. »Digital Führen« bedeutet, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter auch ohne persönlichen Kontakt anleiten, sodass diese ihre Aufgaben erfolgreich bewältigen können.

Sie möchten mehr Praxistipps und Maßnahmen zum digitalen Führen erhalten? Lesen Sie unseren Beitrag zum digitalen Führen oder Laden Sie sich unseren kostenlosen Leitfaden herunter.

 

2. Wertschätzung im Homeoffice

Zu digitaler Führung gehört auch die Mitarbeitermotivation und Wertschätzung durch die Führungskräfte. Wie aktuelle Studien zeigen, wirkt sich die Krise stark auf die psychische Gesundheit von Arbeitnehmern aus. Eine Erhebung der Krankenkasse KKH unter den Versicherten ergab, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen in der Corona-Krise deutlich gestiegen ist: Im ersten Halbjahr 2020 gab es 80 % mehr Krankmeldungen wegen seelischer Leiden. Um Erkrankungen vorzubeugen, ist eine wertschätzende Haltung gegenüber den Angestellten, vor allem in Form von gesunder Führung und wertvollen Benefits, wichtiger denn je.

Wenn Sie mehr über die psychischen Belastungen der Pandemie erfahren möchten, lesen Sie unsere Zusammenfassungen des DAK-Psychoreport 2020. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihre Belegschaft auch im Homeoffice wertschätzen können, laden Sie sich unseren kostenlosen Leitfaden »Gesund durch die Krise« herunter.

 

3. Neue Softstkills aufgrund der digitalen Transformation

Die Digitalisierung fordert neue Kompetenzen – fachlicher und zwischenmenschlicher Art. Zu diesem Ergebnis kommt die Trendstudie der IUBH, die sich mit dem steigenden Bedarf an Kompetenzen aufgrund der zunehmenden Digitalisierung im Arbeitsalltag beschäftigt hat. Interessant ist, dass der Bedarf an sogenannten Soft Skills in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt deutlich gewachsen ist.

Die Soft Skills, die der Umfrage zufolge einen besonders großen Bedarf an Kompetenzerweiterung haben, sind bei den befragten Führungskräften vor allem die Mitarbeiterentwicklung (53,8 %), die Stressprävention (33,6 %) und das Delegieren und Loslassen (32,6 %). Diese Einschätzung teilen vor allem große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden und mittlere Unternehmen. Mehr Infos zur Umfrage finden Sie im Artikel.

Sie möchten wissen, wie andere Unternehmen die Digitalisierung erfolgreich umsetzen? Im Webinar mit der Personalleiterin der Frankfurter Volksbank erfahren Sie, wie Sie digital arbeiten, die Nähe zu den Mitarbeitenden nicht verlieren und was geschehen muss, damit die Belegschaft gestärkt aus der Krise hervorgeht.

 

4. Gesunde Mitarbeiter steigern den Unternehmenserfolg

Wenn uns das vergangene Jahr eines gelehrt hat, dann wie wichtig die Mitarbeitergesundheit ist. Dass die Mitarbeitergesundheit auch über die Krise hinaus höchste Priorität hat, belegt eine aktuelle Studie der Asklepios Kliniken und der Unternehmensberatung Roland Berger. Eine zentrale Erkenntnis: Wenn Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Chefsache erklärt wird, wirkt sich das positiv auf die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten aus. Eine hohe Arbeitsmotivation und -zufriedenheit ist die beste Voraussetzung für eine geringe Fluktuation und motivierte Mitarbeiter.

So zeigen Studien, dass ein großes (auch finanzielles) Engagement in ein BGM den Aktienwert des Unternehmens um 76 % und den Umsatz pro Mitarbeiter um 11 % steigern kann. Gleichzeitig sank in der Studie die Fluktuation der Mitarbeiter um 40 %. Für die Unternehmen bedeutet eine Investition in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter somit eine Senkung der Fehlzeiten sowie höhere Renditen und eine hohe Kundenzufriedenheit. Das sind Merkmale, die sich im Umsatz und Gewinn, aber auch bei der Positionierung am Arbeitsmarkt als Wettbewerbsvorteil niederschlagen.

Webinar: Frankfurter Volksbank

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